Chronik
GESCHICHTE
Gründung des SV Börrstadt 1929 e. V.
Die Anfänge des Sportvereins
Börrstadt gehen bis ins Jahr 1929 zurück. Zur damaligen Zeit war es
allerdings noch nicht üblich, Sport zu treiben, da der Ort fast nur aus
Bauern bestand, die nur die harte Arbeit kannten und das Wort
„Freizeitgestaltung“ noch nicht den Stellenwert hatte wie heute.
Kein Wunder, dass die neue Sportart „Fußball“ als unnötige
Zeitverschwendung kritisiert und teilweise auch angefochten wurde.
Trotzdem fanden sich sportinteressierte Börrstadter zusammen, um diese
Sportart auszuüben. Dies geschah am 23. November 1929 in den
Räumlichkeiten der alten Schule. Am 11. Dezember 1929 wurde der Verein
dann amtlich angemeldet.
Die Gründungsmitglieder wählten als ersten Vorstand Ludwig Werst, als
zweiten Vorstand Joseph Kayser und als Schriftführer Hermann Bihsbort.
In den Ausschuss wurden die Mitglieder Valentin Egelhofer, Willi Burkart
und Ludwig Hofrichter gewählt.
Nach der Gründung waren schon gleich die ersten Probleme zu bewältigen.
In Börrstadt gab es noch kein Spielfeld. Doch der Sportsfreund Georg
Wolsiffer vom Hahnweilerhof stellte das Gelände „Am Brühlweg“ an der
heutigen L 401 Richtung Steinbach zur Verfügung.
Noch vor dem Zweiten Weltkrieg wurde Ludwig Lang zum 1. Vorsitzenden und später Konrad Rauth neu gewählt.
Vor dem Zweiten Weltkrieg
Am 7. Juli 1933 bekam das
Börrstadter Bürgermeisteramt ein Schreiben, nachdem alle Turn- und
Sportvereine gleichgeschaltet werden sollten. Dies bedeutete, dass der
Fußballverein der Führung der damaligen Partei NSDAP unterlag. Es
konnten also keine Privat- oder Gruppeninteressen verwirklicht werden.
Einen Tag nach der Generalversammlung trafen sich ca. 30 Mann, um im
Wald Tannen zu holen. Diese wurden schon einige Stunden später in der
damaligen Streichholzfabrik von Jakob Werst zugeschnitten, um am
darauffolgenden Tag die Tore damit zu erstellen.
Somit war die Voraussetzung geschaffen, um am nächsten Tag das Freundschaftsspiel gegen Bolanden zu starten.
Das neue Spielfeld war an dem Platz, an dem sich heute der Sportplatz
befindet, allerdings der Länge nach in Richtung Sippersfeld.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Wenn auch zu diesem Zeitpunkt die
ärgste Not überwunden war, ja die Zeichen eines beginnenden
Wiederaufstrebens allenthalben sichtbar wurden, so waren die heute so
selbstverständlich geltenden Rechte und Freiheiten des deutschen Bürgers
noch sehr beschnitten. Das Versammlungsrecht wurde durch die
Militärverwaltung der Siegermächte streng kontrolliert, und es bedurfte
umständlicher Genehmigungen, damit ein paar Gleichgesinnte sich
organisatorisch zusammenfinden durften.
Im Jahre 1947 wurde der erste Vorstand Willi Wellstein von Willi Hans
abgelöst. Ein Jahr später übernahm Ludwig Fattler das Amt und noch im
gleichen Jahr wechselte die Vorstandschaft, was aus dem ersten
niedergeschriebenen Protokoll von 1948 hervorgeht. Der erste Vorsitzende
war damals Erwin Höppner. 1949 übernahm Johann Karch das Amt. Nachdem
der Verein zwei Jahre lang an den Verbandsspielen nicht teilnahm und die
Tätigkeit des Vereins vollständig ruhte, wurde auf Wunsch der alten
Mitglieder im Mai 1952 eine Generalversammlung einberufen. Willi
Wellstein eröffnete die Versammlung. Hierbei wurde die Wiederaufnahme
des Spielbetriebs beschlossen und Otto Demmerle zum Vorstand gewählt.
Da über das Vereinsgeschehen in der Zeit von 1952 bis 1959 keine
Unterlagen zu finden waren, erbrachten Erkundigungen bei älteren
Dorfbewohnern, dass Daniel Gabelmann innerhalb dieser Zeit der erste
Vorstand war und zum Teil zusätzlich das Amt des Schriftführers ausübte.
Eine weitere Krise erfuhr das Vereinsleben in der Zeit von 1959 bis
1962, als abermals der Spielbetrieb eingestellt wurde. Auf Drängen
vieler Sportsfreunde aus unserem Ort wurde 1962 wieder eine
Generalversammlung in der Gaststätte Fromkorth einberufen. Leiter der
Versammlung war damals Hans Fromkorth. Danach wurde der Spielbetrieb
wieder aufgenommen. Man wählte Daniel Gabelmann zum 1. Vorsitzenden und
Toni Fey zum Schriftführer. Gabelmann unterstützte durch ca. 25-jähriges
aktives Wirken als 1. Vorsitzenden das Geschehen des Vereins. Seine
Amtsperiode wurde nur für ein Jahr von Gerhard Rauth unterbrochen
(1970).
Bau des neuen Rasenplatzes
Im Jahre 1965 ging ein
langersehnter Wunsch in Erfüllung. Das unter der Bauträgerschaft der
Gemeinde errichtete Sportfeld wurde am 21. Juli 1965 seiner Bestimmung
übergeben. Man führte erstmals zur Einweihung ein Pokalturnier durch,
das in den folgenden Jahren wieder stattfand.
Da es zu dieser Zeit noch kein Sportheim gab, spielte sich das
Vereinsleben in der Gaststätte Fromkorth ab. Dort traf man sich bei
Versammlungen, Ausschusssitzungen und nach den Fußballspielen. Bestimmte
Räumlichkeiten dienten den Fußballern als Umkleidekabinen.
Bau des Sportheims
Aus dieser Situation heraus
entschloss man sich, ein Sportheim zu bauen. Man ließ einen Plan
erstellen und begann noch im gleichen Jahr mit dem Bau. Allerdings ging
es nur schleppend voran.
1974 befand sich das Sportheim noch im Rohbau. Im April desselben Jahres
ging es bei einer Generalversammlung um die Frage, wie es mit dem im
Rohbau befindlichen Sportheim weitergehen solle. Man erkannte, dass man
nur Stück für Stück weitermachen konnte, so wie es die finanziellen
Möglichkeiten erlaubten. Dabei war die unbedingte Voraussetzung die
Eigenleistung der aktiven und passiven Mitglieder. Ihnen sei hierbei
nochmals herzlich gedankt. Am 24. Februar 1978 fand erstmals die
Jahreshauptversammlung im neuen Sportheim statt. Im selben Jahr traf man
sich das erste Mal zum Fußballverbandsgemeindeturnier in Börrstadt. In
der Saison 1978/79 ist als besonderer Verdienst der
A-Jugendmannschaft das Spielen in der Bezirksklasse zu erwähnen.
Im März 1979 wurde der langjährige erste Vorstand Daniel Gabelmann zum
Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt. Zum neuen ersten Vorstand wurde
Hubert Rölle gewählt. Unter seinem Vorsitz wurden 1980 zwei 16,5 m hohe
Flutlichtmasten aufgestellt.
Start einer Sportwerbewoche
Im gleichen Jahr kam man auf eine ganz neue Idee. Man wollte eine Sportwerbewoche durchführen.
Anfangs wurde dieser Vorschlag mit großer Skepsis aufgenommen, da der
Verein kein finanzielles Risiko eingehen wollte. Dank einiger
hartnäckiger Mitglieder fand das Geschehen dann doch statt, was sich im
Nachhinein in finanzieller, sowie sportlicher Hinsicht als großer Erfolg
erwies.
Sinn und Zweck dieser Woche war, allen Bürgern aus Börrstadt die
Möglichkeit zu geben, sich sportlich miteinander zu betätigen und Spaß
miteinander zu haben. Dazu war jeder Verein aus Börrstadt eingeladen,
eine Mannschaft, in der Jung und Alt zusammenspielten, zu stellen. Die
teilnehmenden Vereine waren: Die Altherrenmannschaft des Sportvereins,
die Freiwillige Feuerwehr, der 1. Tischtennisclub und die
Betriebsmannschaft „Cosmo Weierhof“, in der viele Börrstadter spielten,
und die später auch den Sieger stellte.
Da die Sportwoche von der Bevölkerung mit großem Interesse und
Begeisterung aufgenommen wurde, entschloss man sich, diese auch in den
folgenden Jahren wieder durchzuführen.
Ein besonderes Ereignis war die Saison 1980/81. Der Sportverein
Börrstadt konnte neben der Altherrenmannschaft noch drei weitere aktive
Mannschaften melden. Im ganzen Raum des Südwestdeutschen
Fußballverbandes kam dies in der C-Klasse, in einem so kleinen Ort wie
Börrstadt, nicht noch einmal vor.
Gründung einer Jugendspielgemeinschaft
Wolfram Holtkötter wurde im
Januar 1981 zum ersten Vorstand gewählt. Da in den einzelnen Ortschaften
die Zahl der Jugendspieler immer geringer wurde, gründete man im
Frühjahr 1981 die Jugendspielgemeinschaft zwischen den Vereinen FC Eiche
Sippersfeld, KSV Breunigweiler und dem SV Börrstadt. Der TuS Steinbach
wurde ebenfalls eingegliedert und später kamen, unter dem
Gesamtjugendleiter Toni Fey noch die Vereine SV Imsbach und der SV
Alsenbrück-Langmeil dazu. Der erste Gesamtjugendleiter war damals Helmut
Eisenhofer, der auch vom SV Börrstadt gestellt wurde.
Im Februar 1983 wurde wieder die neue Vorstandschaft gewählt. Das Amt
des ersten Vorsitzenden übernahm Hermann Knecht. Im Verlauf des Jahres
wurde eine Damenmannschaft gegründet, die aber noch nicht an der
Meisterschaftsrunde teilnahm. Außerdem wurden wichtige
Renovierungsarbeiten im Sportheim verrichtet. Toiletten, Umkleideräume
und Duschen wurden erneuert.
Erstmals Dorfmeisterschaft
Der Auftakt der Sportwoche 1983
bildeten Gruppenspiele um die erstmals durchgeführte
Straßenmeisterschaft. Ein Höhepunkt war auch das Spielfest für Jung und
Alt. Neben bekannten Ballsportarten wie Basketball, Volleyball und
Hockey, gab es auch Spiele, die für viele bis dahin neu waren und für
viele Spaß und Unterhaltung sorgten(z. B. Riesenweltkugel, Fallschirm,
Wettlauf-Rasen-Skier, Tauziehen usw.).
Damit auch bei Regenwetter die Fußballfans bei Heimspielen nicht nass
wurden, erstellte man im Februar 1984 eine Pergola neben dem Sportheim.
Im Mai 1984 wurde au einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die
Gründung einer Tennisabteilung im Sportverein Börrstadt beschlossen. Die
Tennisplätze wurden von der Gemeinde Börrstadt gestellt.
Erste Damenmannschaft im Kreis Rockenhausen
Im Februar 1985 wurde Guido
Wiemer zum ersten Vorstand gewählt. Die Damenmannschaft des Sportvereins
Börrstadt wurde in diesem Jahr angemeldet. Es war die erste
Damenmannschaft im Sportkreis Rockenhausen, die an einer
Meisterschaftsrunde teilnahm. Im gleichen Jahr wurde der Gastraum des
Sportheims umgebaut, sowie eine zentrale Warmluftheizung installiert.
1986 wurde ein Ballfangzaun hinter den Toren erstellt. Außerdem sind in
diesem Jahr hervorragende Leistungen der E-Jugendmannschaft zu
verzeichnen. Sie wurde Vizemeister auf dem Feld, Kreismeister in der
Halle, sowie Zweiter bei der Bezirksmeisterschaft in der Halle. Ebenso
erfolgreich waren in die 1. und 2. Mannschaft, die beide Kreismeister
wurden in die B-Klasse Rockenhausen aufstiegen.
Im Sommer 1987 wurde die Treppe zwischen dem Sportheim und der Pergola
errichtet. Seit Herbst 1988 bietet der Sportverein Börrstadt Volleyball
als ein weiteres Freizeitangebot an.
Am 01.11.1988 legte Guido Wiemer sein Amt als 1. Vorsitzender nieder.
Bis zur Neuwahl im März 1989 übernahm der bis dato zweite Vorstand,
Jürgen Landsiedel, das Amt. Bei den Neuwahlen wurde Uli Hofstadt zum
ersten Vorsitzenden gewählt. Es gab damals ein 1. und eine 2.
Mannschaft, sowie eine
AH-Mannschaft.
60 Jahre SV Börrstadt
Im Jugendbereich gab es eine A-
und eine D-Jugendmannschaft. Die Tennisabteilung und eine
Volleyballmannschaft waren ebenfalls gemeldet. Im Laufe des Jahres 1989
gab, nach einem halben Jahr, Uli Hofstadt sein Amt als 1. Vorsitzender
wieder ab. Erich Specht übernahm dieses Amt auf der notwendig gewordenen
Jahresversammlung. Im Jahre 1989 feierte man auch das 60-jährige
Vereinsjubiläum. Damals hatte der Verein ca. 300 Mitglieder, eine 1. und
2. Mannschaft, AH-Mannschaft, A- und D-Jugend, Volleyballabteilung und
eine Tennisabteilung.
Auf der Jahreshauptversammlung 1991 wurde Specht wiedergewählt. Er
führte den Verein bis zum Jahre 2000. Unter seiner aktiven
Vereinsführung wurden Jedermannsturniere mit Kegeln, Tennis und
Tischtennis durchgeführt. Im Jahre 1994 feierte die Tennisabteilung ihr
10-jähriges Bestehen und die Hütte am Tennisplatz wurde fertiggestellt.
Die erste Mannschaft ist in diesem Jahr in die Kreisklasse abgestiegen.
1995 konnte die Meisterschaft in der Kreisklasse errungen werden. 1997
musste die Mannschaft wiederum in die Kreisklasse zurück. Der
Sportverein nahm 1996 zum erstenmal am Weihnachtsmarkt teil. Im Jahre
1999 wurden, zum 70-jährigen Vereinsjubiläum, die Mitglieder Franz Rölle
und Gottfried Königsamen zu Ehrenmitglieder ernannt. Zu diesem
Zeitpunkt wurde in unserem Verein kein Tennis mehr gespielt und die
Tennisanlage an die Gemeinde zurückgegeben.
Aufstieg und Abmeldung der 1. Mannschaft
Im Jahr 2000 feierte die 1. Mannschaft erneut den Aufstieg in die Kreisliga und wurde anschließend, nach nur 4 Spielen in dieser Klasse abgemeldet. Im Juni desselben Jahres gaben dann der langjährige erste Vorstand Erich Specht und der zweite Vorstand Karl-Heinz Specht ihre Rücktritte bekannt. In der notwendig gewordenen außerordentlichen Mitgliederversammlung, konnte zunächst keine neue Vorstandschaft gefunden werden. Heinz Arras übernahm deshalb geschäftsführend den Verein. Im Jahre 2001 wurde in der Generalversammlung eine neue Vorstandschaft gewählt und Heinz Arras übernahm das Amt des 1. Vorsitzenden. 2004 wurde mit einem Festkommers das 75jährige Jubiläum gefeiert und mit der 2. Mannschaft des TuS Steinbach eine Spielgemeinschaft gegründet. Ebenfalls wurden in diesem Jahr neue Fenster im Sportheim eingebaut, sowie die Außenfassade renoviert. 2005 folgte Wolfgang Scheidel Arras im Amt des 1. Vorsitzenden und die AH-Mannschaft gründete ebenfalls eine Spielgemeinschaft mit Steinbach.
Deja vú-Effekt bei den aktiven Fußballern
Ab März 2007 stand Martin Fattler
an der Führungsspitze des Sportvereins. Unter seiner Regie wurde die
Spielgemeinschaft im aktiven Bereich mit dem TuS Steinbach beendet und
unter eigener Führung eine 1. Mannschaft gemeldet, die in der
Kreisklasse Donnersberg/Kaiserslautern einen Neuanfang startete. Eine
Saison später wechselte man in die Kreisklasse Donnersberg da man eine
Reservemannschaft melden konnte. Des Weiteren wurde eine Doppelgarage
errichtet sowie die Umkleidekabinen vergrößert.
Im Sommer 2009 konnte auf Initiative von Erich Specht seit Jahren wieder
eine Jugendmannschaft beim SVB gemeldet werden. Specht startete mit den
Bambini in die Runde.
Anfang des Jahres 2010 trat M. Fattler aus gesundheitlichen Gründen
zurück. Das Amt des Vorsitzenden übernahm kommisarisch der 2.
Vorsitzenden Rüdiger Rölle.
Nach nur drei Jahren stand man wieder vor einer schwierigen Entscheidung
was die 1. Mannschaft betraf. Genügend Spieler hätte man zeitlich noch
für die neue Runde anheuern können. Was den Verantwortlichen aber mehr
Gedanken machte, war die Tatsache, dass sich in Börrstadt kaum einer für
die Fußballer interessierte. Die Gästezuschauer waren bei jedem
Heimspiel immer mehr vertreten als Einheimische. Daraufhin wurde wieder
eine inoffizielle Spielgemeinschaft mit dem TuS 07 Steinbach gegründet.
Im ersten Jahr holte die Reserve mit vielen Börrstadter Spielern die
Meisterschaft in der B-Klasse Donnersberg.
Neue Abteilungen und Jugendfußball blühen auf
Nach 15 Monaten Auszeit übernahm
2011 wieder Martin Fattler den Vorsitz. Im Herbst 2012 wurde erstmals
ein Bitzlerfest durchgeführt. Seit diesem Jahr blühen der Jugendfußball
sowie neue Abteilungen beim Sportverein auf. Sylvia Wellstein ist für
die Abteilung Inlineskaten verantwortlich. Sabrina Hartmann leitet
Kinderturnen und Florian Fischer führte eine Selbstverteidigungsgruppe
ein. Alle Abteilungen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind eine
Bereicherung für das Sportangebot im Sportverein.
Von den Bambini bis zur E-Jugend tummeln sich 2013 über 50 Kinder wöchentlich auf dem Sportplatz.
Die brandneuste Abteilung ist die Showtanzgruppe „NoLimits“ die
ebenfalls von Sabrina Hartmann geführt wird. Anfang 2014 wurden sie in
den Sportverein aufgenommen.
Die Grundsanierung des Sportheims
Derzeit laufen Planungen das in die Jahre gekommene Sportheim zu sanieren. Besonders das Eternitdach, die marode Elektrik sowie die veralteten Umkleide- und Sanitärräume müssen dringend saniert werden. Einige Glasbaufenster sollen durch neue Fenster ersetzt werden. In 2015 wurden bei der Ortsgemeinde Börrstadt, der Verbandsgemeinde Winnweiler, beim Donnersbergkreis sowie beim Sportbund Pfalz diesbezüglich Förderanträge eingereicht. Im Frühjahr 2016 kamen von allen vier Stellen die positiven Zusagen der Förderung. Im November 2016 fiel somit der Startschuss zu den Sanierungsarbeiten in Höhe von 59.000 Euro. Die Maßnahme wird mit ca. 80 % gefördert. Die verbleibenden 20 % werden durch Eigenleistung und über lange Jahre ersparte finanzielle Mittel gestemmt.